Visualisierung für After Sales / MRO, Service und Ersatzteile
Nutzen Sie die 3DViewStation als Visualisierung für Ihre After Sales, Service und Ersatzteillösung
Die Bereitstellung von Informationen, Maßnahmen und Dienstleistungen für ein komplexes Produkt wird heute von Kunden in jedem Unternehmen erwartet. Ein leichter Zugang zu einem Online System mit intuitiver Bedienerführung fördert den Kauf von Ersatzteilen und führt zur Kundenbindung, besser als es ein Newletter kann. Für After Sales Lösungen, im amerikanischen gerne MRO (Maintenance-Repair-Overhaul) genannt, müssen Daten und Informationen aus unterschiedlichsten Quellsystemen zusammengebracht werden. Vielen Anwendungen fehlt heute schlicht eine grafische Komponente, mit der zugehörige CAD Daten visualisiert werden können. Das gleiche gilt für Service Anwendungen, bei denen Techniker zwar mobil alarmiert werden, aber i.d.R. nicht viel mehr als einen Kundennamen und einen Fehlercode übermittelt bekommen. Aber gerade die Ergänzung um eine 3D Grafik zur Darstelung der Produkte kann den entscheidenden Vorteil bringen, da man einerseits räumlich erkennen kann, wo das Problem existiert und auch von der Geometrie zu Anleitungen zur Fehlerbehebung oder Wartung verlinken kann. Es ist aber auch erstrebenswert die grafischen Inhalte der unterschiedlichen Anleitungen mit entsprechenden Autorensystemen möglichst noch in 3D zu erstellen und zu pflegen und auch die Aufwände für Teilekataloge, die heute als reine Web-Anwendungen ohne Plugins laufen, zu reduzieren. Hier kommen sämtliche Produktvarianten der 3DViewStation zum Einsatz.
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Vorteile...
... für Anwender
- Eine Produktfamilie für alle anfallenden Autoren Aufgaben
- HTML5 Browser ohne Plugins reicht zur Visualisierung
- Vollständige Integration in die Oberfläche des führenden Systems möglich
- Schneller visueller Eindruck auch bei extrem komplexen Produkten
- Bessere Fehlereinschätzung für Service Techniker
- Immer Zugriff auf aktuelle Informationen (bei Online Nutzung)
- Einfache Bedienung
... für Entwickler
- Ein Integrationsbaustein kann von mehreren Systemen Daten konsolidieren
- Eine Integration für Autoren- und Endbenutzersystem
- Schnelle Umsetzung einer Integration
- Wenige Zeilen Programmiercode erforderlich, da kein SDK
- Nur geringe Anpassungen beim Wechsel zw. Desktop und Web / Mobile Integrationen notwendig
- Kompetentes Consulting Team hilft bei allen Integrationsfragen
... für Entscheider
- Kunden gewinnen und binden
- Marketing und Verkauf von Ersatzteil und Dienstleistung
- Nutzung von 100 % BOMs für die Ersatzteile
- Nur eine Lösung für 3D und 2D Endergebnisse
- Online Nutzung vermeidet das Arbeiten mit veralteten Daten und Informationen
- Konzept für Online und Offline Nutzung
- Entlastung der Service Teams
- Viele Automatisierungsmöglichkeiten
- Keine Schulung notwendig
- Keine Client Installation notwendig (bei WebViewer)
Projektbeispiele
Das Problem:
Der bisherige 3D Viewer des CatalogCreators von Quanos (ehem. TID Informatik) benötigte ein PlugIn, welches lokal installiert werden musste und das die zu visualisierenden Daten lokal im Zugriff haben musste. Um diese Einschränkung zu eliminieren, wurde eine HTML 5 Lösung gesucht, die lediglich einen modernen Browser benötigt, aber weiter keinerlei clientseitige Installation.
Die Lösung:
Quanos hat sich für den Einsatz der 3DViewStation WebViewer Version entschieden. Sie ist eine HTML 5 Lösung, die auf PCs genauso funktioniert wie auf mobilen Endgeräten, ohne dass dazu mehr als ein Browser auf dem Endgerät benötigt wird. Mit der 3DViewStation lassen sich 3D CAD Daten von unterschiedlichen 3D CAD Systemen direkt laden. Liegen sehr komplexe Baugruppen vor so können diese mittels des Batchtool KAS vorkonvertiert werden, wodurch sich die Ladezeiten auch von größten Bautruppen auf Sekunden reduzieren.
Der Nutzen:
Mit der 3DViewStation WebViewer Version kann der CatalogCreator nun auf beliebigen Endgeräten betrieben werden, selbst auf Smartphones und Tablets. Kurze Ladezeiten sorgen für hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Da sich die 3DViewStation auch offline betreiben lässt und gleichzeitig als Autorensystem im Falle der Aufbereitung der Ersatzteildaten verwendet werden kann, darüber hinaus über Exportmöglichkeiten in noch immer verwendete 2D Formate verfügt, ist nun die ideale und zukunftssichere Lösung gefunden worden.
Das Problem:
Hersteller von Anhängern, Aufbauten, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und auch Zubehör im automobilen Umfeld haben heute oft Ersatzteillösungen, die zwar digital, aber rein 2D basiert sind. Oft wird mit Bildern gearbeitet, die teileweise aus CAD Daten abgeleitet wurden. Teilweise werden Vektorzeichnungen z.B. im SVG Format verwendet, die immerhin über Hyperlinks verfügen können. Mit dem fortschreitenden Umschwung auf 3D CAD sind diese Inhalte aber veraltet und aufgrund der notwendigen Aufbereitung zu kostenintensiv.
Die Lösung:
Die 3DViewStation wird hier gerne sowohl als Autorensystem als auch als reiner Viewer verwendet. Zunächst kann der alte Weg unterstützt werden, indem von den 3D CAD Daten Inhalte in den bisherigen Datenformaten, sei es Bild oder Vektor, erstellt werden. Die 3DViewStation kann aber auch 3D Inhalte wie 2D Illustrationen aussehen lassen, wodurch der Umstieg nicht unbedingt sichtbar gemacht werden muss, falls er schrittweise und unauffälliger erfolgen soll.
Der Nutzen:
Die 3DViewStation unterstützt beide Ansätze, den traditionellen 2D und auch den 3D Weg, aber auch den gleitenden Übergang. Perspektivisch ist der volle Umstieg auf 3D aber kosteneffektiver und zukunftssicherer. Denn es wird der Aufwand zu Aufbereitung oft drastisch reduziert bis völlig vermieden.
Das Problem:
Maschinenhersteller nutzen heute eMail und auch Apps, um ihre Servicemitarbeiter über notwendige Einsätze zu informieren. Oft wird hier aber lediglich ein Kundenname und eine Adresse mitgeteilt, vielleicht noch um welche Maschine es sich handelt. Oft könnte es aber von Vorteil sein, wenn der Servicemitarbeiter schon von unterwegs beurteilen könnte, welches Problem genau vorliegt und wie es gelöst werden könnte. Und ob ggf. Ersatzteile benötigt werden, ohne die eine Reparatur gar nicht möglich ist. Dazu ist eine Grafik nötig, die selbst auf Smartphone läuft und die auch mit geringer Bandbreite auskommt.
Die Lösung:
Mit der 3DViewStation WebViewer Version kann der Servicemitarbeiter schon unterwegs sich ansehen, wo in der Maschine das Problem genau auftritt. Er kann jetzt auf aktuelle und historische Statusinformationen der betroffenen Komponente zugreifen. Er erhält Verknüpfungen von einem Teil zu zugehörigen Wartungs- und Fehlerbehebungsdokumentationen und Information zu benötigten Ersatzteilen.
Der Nutzen:
Schon von unterwegs kann der bevorstehende Einsatz besser eingeschätzt werden. Wenn klar ist, dass Ersatzteile benötigt werden, kann ein zu diesem Zeitpunkt unsinniger Einsatz vermieden und so Kosten gespart werden. Da einige Maschinenhersteller die 3DViewStation auch auf der Maschine selbst betreiben, ist der Mehraufwand für eine solche Lösung vernachlässigbar.
Das Problem:
Deutz ist schon vor einigen Jahren von 2D Ersatzteildokumentationen auf 3D umgestiegen. Dazu wurden die Daten mit einem Autorensystem zunächst aufbereitet und dann mittels Viewer im Browser angezeigt. Da dieser Viewer jedoch eine ActiveX Komponente war, die ausschließlich mit dem Internet Explorer lief, wurde eine zukunftssichere HTML 5 Lösung gesucht.
Die Lösung:
Im Rahmen der Umstellung des Produktkonfigurators auf die Kisters 3DViewStation war es naheliegend jetzt auch die 3DViewStation WebViewer Version für den After Sales und Service Bereich einzusetzen.
Der Nutzen:
Es gibt jetzt keine keinerlei Einschränkungen bzgl. Browser und auch Betriebssystem des Endgerätes mehr. Dazu können die Daten, die für den Konfigurationsprozess vorliegen, ohne weitere Bearbeitung für die Ersatzteilanwendung benutzt werden.
Das Problem:
Vielen Anleitungen und technische Dokumentationen werden auch heute noch gedruckt oder in 2D veröffentlicht. An den Inhalten arbeiten oft interne Abteilungen aber auch viele externe Dienstleister. Die Kollegen bekommen oft 3D CAD Daten, aus denen sie selbst Bilder oder Vektor Illustrationen ableiten müssen. Diese werden anschließend oft an Redaktionssysteme übergeben oder direkt in Dokumente eingebaut. Da Redakteure keine CAD Spezialisten sind, benötigen sie ein einfach zu handhabendes Werkzeug, mit dem sie ihren Job erledigen können.
Die Lösung:
Die Kisters 3DViewStation Desktop Version kommt hier oft zum Einsatz. 2D und 3D CAD Daten von unterschiedlichsten CAD Systemen und auch Neutralformate können gelesen und aufbereitet werden. Dazu gehört das Isolieren von Teilbaugruppen, das Ändern von Farben oder Transparenzen, das Anbringen von Annotationen oder freistehenden Texten, das Explodieren von Baugruppen und das Anbringen von Positionsnummerngrafiken. Die einzelnen Bearbeitungsschritte werden in Ansichten angelegt und dann als Bilder oder Vektorzeichnungen im jeweils gewünschten Datenformat exportiert.
Der Nutzen:
Mit einem intuitiv zu bedienenden Werkzeug können 3D CAD Daten aus unterschiedlichsten Quellen schnell und einfach aufbereitet werden. Dazu ist die 3DViewStation preiswerter als ein CAD System.
Das Problem:
Offshore Windkraftparks müssen regelmäßig überprüft werden. Dazu benötigt man ein Instandhaltungssystem, mit dem man diese Überprüfungen einerseits planen, als auch die Ergebnisse protokollieren kann. Um Bericht und Hinweise zu Problemen besser zuordnen zu können wurde eine 3D Ansicht gewünscht, mit der der Anwender leichter zu den Komponenten der Anlage navigieren kann als über eine textuelle Suche oder nur einen Bautruppenstrukturbaum. Gleichzeitig sollten Verlinkungen zwischen textuellen und geometrischen Objekten geschaffen werden.
Die Lösung:
Die 3DViewStation WebViewer Version wurde vollständig in die Oberfläche der Instandhaltungslösung LCAM integriert. Klickt man auf eine Geometrie wird sofort in LCAM auch die zugehörige Komponente gehighlightet – und auch umgekehrt. Gleichzeitig werden zur Komponente abgelegte Bilder, Dokumente und Berichte aufgelistet und es können neue Berichte angehängt werden.
Der Nutzen:
Der Anwender kann jetzt unter mehreren Wegen wählen, wie er an benötigte Informationen kommt. Oft ist der Weg über die 3D Grafik der schnellste, weil man einfach die Komponente im Viewer anwählt, anstatt die genauen Bezeichnungen kennen und danach suchen zu müssen. Auch die Entwickler der Lösung waren erstaunt, dass die Basisintegration hier nur wenige Stunden gedauert hat.